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Veranstaltungen.

Vortragsreihe 2026

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Maschinenproduktion um 1930 der Waffenfabrik Solothurn (Quelle nicht genannt, zVg MAZ)

Adrian Baschung
Aufstieg und Niedergang der Waffenfabrik Solothurn 1929-1961.

Die 1929 gegründete Waffenfabrik Solothurn produzierte während des Zweiten Weltkriegs für die deutsche Rüstungsindustrie. Wer waren die Initianten des in Zuchwil tätigen Unternehmens? Weshalb beteiligte sich die deutsche Rheinmetall AG daran? Wie vertrug sich dies mit der schweizerischen Neutralität? Einblicke in eine Firma im internationalen Spannungsfeld der Zeitgeschichte.
Adrian Baschung studierte an der Universität Bern Geschichte, Politikwissenschaften und Kunstgeschichte und ist seit 2002 museologisch tätig. Er ist Leiter des Museums Altes Zeughaus in Solothurn und hat die aktuelle Sonderausstellung «Im Visier» zum Vortragsthema mitkonzipiert.
Solothurn: 15. Januar, 19.15 Uhr, Museum Altes Zeughaus, Zeughausplatz 1.
Olten: 23. Februar, 19.30 Uhr, Haus der Museen, Konradstrasse 7.
Dornach 24. März, 19.30 Uhr, Bibliothek des Klosters Dornach, Amthausstrasse 7. 

Catherine Morgenthaler
Lili Kohler-Burg und die Anfänge der Schweizer Landfrauenbewegung.
Eine Pionierin aus Schönenwerd.

Lili Kohler-Burg (1893-1978) war eine der prägenden Persönlichkeiten der Schweizer Landfrauenbewegung. Verheiratet mit einem Bauern im Aargau, setzte sich die ausgebildete Lehrerin besonders für die Bildung der Frauen auf dem Land ein. Am Beispiel ihres Wirkens beleuchtet die Referentin die Entstehung eines der heute grössten Frauennetzwerke, des Schweizerischen Bäuerinnen- und Landfrauenverbandes (SBLV).
Catherine Morgenthaler wuchs auf einem Bauernhof in Attelwil (AG) auf. Sie unterrichtet Geschichte, Politische Bildung und Französisch an der Bezirksschule in Seengen (AG). Parallel dazu hat sie ein Geschichtsstudium an der Universität Basel absolviert. Der Vortrag stützt sich auf ihre Masterarbeit.
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Porträt von Lili Kohler-Burg 1893-1978 (zVg von der Referentin, für einen unveröffentlichten HLS-Artikel).
Dornach: 29. Januar, 19.30 Uhr, Bibliothek des Klosters Dornach, Amthausstrasse 7.
Solothurn: 26. Februar, 19.15 Uhr, Zentralbiblio-thek, Bielstrasse 39, 1. OG (Querbau).
Olten: 16. März, 19.30 Uhr, Haus der Museen, Konradstrasse 7.

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Geheime Wortzeichen der Städte Fribourg, Luzern und Solothurn im 17. Jh. (Staatsarchiv Solothurn).

Debora Heim
Geheimschriften, Spioninnen, Geheime Räte. Geheimnisse und Politik im Ancien Regime am Beispiel Solothurns.

Was bedeutete «geheim» im 16.-18. Jahrhundert, wo Geheimschriften erfunden und Spionagenetzwerke geschaffen wurden? Wie wurde dieses auch oft umstrittene Herrschaftsinstrument eingesetzt? Dieser Vortrag vertieft verschiedene Aspekte politischer Geheimhaltung ausgehend von den «Geheimen Räten» in Solothurn und anderen Orten der Alten Eidgenossenschaft.
Debora Heim ist Historikerin und arbeitet an der Universität Bern an ihrer Dissertation zum Thema «Geheime Räte in der Alten Eidgenossenschaft». 
Olten: 26. Januar, 19.30 Uhr, Haus der Museen, Konradstrasse 7.
Dornach: 26. Februar, 19.30 Uhr, Bibliothek des Klosters Dornach, Amthausstrasse 7.
Solothurn: 19. März, 19.15 Uhr, Zentralbibliothek, Bielstrasse 39, 1. OG (Querbau).
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